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Donnerstag, 28. März 2024, 02:00 Uhr
Istanbul - VIP-Tour-Service©

 

Istanbul logo Copyright WikipediaIstanbul

 

Istanbul (türkisch İstanbul), angelegt auf sieben Hügeln (Dreiecke im Wappen), ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und das Zentrum der Türkei für Kultur, Handel, Finanzen und Medien. Das Stadtgebiet erstreckt sich am Nordufer des Marmarameeres auf beiden Seiten des Bosporus, der Meerenge zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer. Durch diese Lage sowohl im europäischen Thrakien als auch im asiatischen Anatolien ist Istanbul die einzige Metropole der Welt, die sich auf zwei Kontinenten befindet.

 

Die Stadt hatte 2013 rund 14,16 Millionen Einwohner und nimmt damit den 23. Platz unter den weltgrößten Metropolregionen ein. Mit zwei zentralen Kopfbahnhöfen (Sirkeci (türkisch Sirkeci garı), Bahnhof im europäischen Teil Istanbuls; Haydarpaşa (türkisch Haydarpaşa gari) im asiatischen Teil), zahlreichen Fernbusbahnhöfen, zwei großen Flughäfen und einem ausgeprägten Schiffsverkehr bildet Istanbul den größten Verkehrsknotenpunkt des Landes. Seine Transitlage zwischen zwei Kontinenten und zwei Meeresgebieten macht es zu einer wichtigen Station der internationalen Logistik.

 

Die vor etwa 2.600 Jahren unter den Namen Kalchedon und Byzantion erbaute Metropole kann seit der Gründung ihrer ursprünglichen Stadtteile auf eine lange und turbulente Geschichte zurückblicken. Sie diente gleich drei großen Weltreichen als Hauptstadt. Die Architektur ist von antiken, mittelalterlichen, neuzeitlichen und zuletzt modernen Baustilen geprägt und vereint viele Elemente der Griechen, Römer, Byzantiner, Osmanen und Türken miteinander zu seinem heutigen Stadtbild.

 

Istanbuls historische Altstadt, gelegen auf der Landzunge zwischen Goldenem Horn, Marmarameer und Bosporus, wurde aufgrund seiner Einzigartigkeit von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

 

Lange Zeit war Istanbul auch ein bedeutendes Zentrum des orthodoxen Christentums und des sunnitischen Islams. Es ist heute der Sitz des ökumenischen Patriarchen und hat zahlreiche Moscheen, Cemevleri, Kirchen und Synagogen.

 

2010 war Istanbul Kulturhauptstadt Europas.

 

Wie es Goethe im “West-Östlichen Diwan” vorschwebte:

“Sinnig zwischen beiden Welten, sich zu wiegen, lass ich gelten, also zwischen Ost- und Westen sich bewegen, sei’s zum Besten.”

 

Und wie Napoléon Bonaparte es wohl gesagt hat:

” Wenn es auf der Welt nur ein Land geben würde, dann wäre Istanbul wohl die Hauptstadt.

 

 

Die aktuellen Preise und Reservierungsbedingungen für Istanbul sind:Safak Salli 123x123px

 

Reservierungspauschale zahlbar bei Reservierung an CruiseGuide24© per Überweisung:
- für 2 Gäste in einer Gruppe: 30,- € pauschal für die Gruppe
- für 3 Gäste in einer Gruppe: 45,- € pauschal für die Gruppe
- für 4 Gäste in einer Gruppe: 50,- € pauschal für die Gruppe
- für 5 Gäste in einer Gruppe: 60,- € pauschal für die Gruppe
- für 6 Gäste in einer Gruppe: 70,- € pauschal für die Gruppe

 

In Verbindung mit einer Kreuzfahrt-Buchung über CruiseGuide24© entfällt diese Reservierungspauschale!

 

25,- € für 1 h Tour-Guide für Gruppen bis zu 6 Gästen, deutschsprachig mit allen für die Türkei und Istanbul notwendigen Lizenzen als Reiseleiter

 

+ 10,- € für 1 h PKW (Mittelklasse-PKW) für Gruppen bis zu 3 Gästen, inklusive Fahrer (Tourguide fährt selbst) und ohne Kilometerzusatzkosten, inklusive Insassenversicherung, egal ob eine Auslandskrankenversicherung für den Gast besteht oder nicht

 

+ 25,- € für 1 h Minivan für Gruppen mit 4 bis 6 Gästen, Mindesttour-Zeit 4 Stunden, inklusive separatem Fahrer und ohne Kilometerzusatzkosten, inklusive Insassenversicherung, egal ob eine Auslandskrankenversicherung für den Gast besteht oder nicht

 

Abgerechnet wird je angefangene halbe Stunde; die Mindesttourzeit beträgt 3 Stunden (bei PKW oder Minivan mindestens 4 Stunden); die Teilnehmerzahl ist auf 6 Gäste begrenzt. Sofern mehr als 6 Gäste gemeinsam eine Tour machen möchten, fragen Sie die Möglichkeiten und Kosten dafür bitte separat an!

 

Die Touren beginnen und enden am Kreuzfahrtterminal von Istanbul.

 

Die Bezahlung der individuellen Tour erfolgt erst am Ende der Tour in bar in Euro direkt an den Tour-Guide!

 

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Istanbul - Sehenswürdigkeiten - Topkapi Palast (Topkapi Sarayi)


Topkapi Palast vom Bosphorus Copyright Talmoryair 1185x1185pxTopkapi Palast (Topkapi Sarayi)

 

Dieser Palast war die Heimstatt von 24 Sultanen mit ihren Frauen, Kinder und Angestellten und gleichzeitig auch Regierungszentrum des Türkischen Reiches.

 

Mehmet II. hat sich seinen Palast an die Stelle der heutigen Universität von Istanbul nach der Eroberung der Stadt bauen lassen.

 

Nach kurzer Zeit wollte er jedoch von seinem Regierungssitz den Bosporus und gleichzeitig das Goldene Horn überblicken. So fing man an, den Topkapi Palast an der heutigen Stelle zu bauen.

 

Für den großen Garten hat Sultan Mehmet II. eine 2,5 km lange Mauer (Sur-i Sultani - Mauer des Sultans) bauen lassen, die zwischen der Hagia Sophia und der Hagia Eirene verläuft, dann einen kleine Bogen macht und an der Küste mit der byzantinischen Stadtmauer verbunden wurde. So wurde eine Fläche von 600.000m² mit der Mauer eingefasst.

 

Sieben Tore wurden in die Mauern eingebaut, um den Palast betreten zu können:Istanbul Topkapi Tor Copyright 2014 CruiseGuide24

In der neugebauten Mauer (aus Richtung Marmara Meer zum Goldene Horn):

1. Tor Otluk Kapisi (Otluk Tor)

2. Tor Bab-i Humayun

3. Tor: Sogukcesme Kapisi (Heute Eingang der Gülhane Park)

4. Tor: Demir Kapisi (Eisernes Tor) In der byzantinischen Mauer (aus Richtung Goldenes Horn zum Marmara Meer)

5. Tor: Topkapi Kapisi (Topkapi Tor)

6. Tor: Degirmen Kapisi (Degirmen Tor)

7. Tor: Balikhane Kapisi (Balikhane)

Es gibt auch weitere kleine Seitentore.

 

Heute gibt es leider keine Informationen mehr darüber, wann man genau mit den Baumaßnahmen angefangen hat; vermutlich zwischen 1461-1468. Jeder herrschende Sultan hat am Palast diverse Veränderungen vorgenommen, so dass der Palast seine heutige Form bereits im 19. Jahrhundert erreicht hatte und seither nicht mehr verändert worden ist. Im 19. Jahrhundert wurde der Palast verlassen, und der Sultan ist mit seiner ganzen Familie und dem gesamten Hofstaat in den neugebauten Dolmabahce Palast umgezogen.

 

Der Palast befindet sich auf einem Gelände von 220m x 370m. Der Haupteingang ist der sogenannte Bab-i Humayun am Brunnen von Ahmet III., und besteht hauptsächlich aus 4 hintereinader platzierten Höfen, eingefasst von einstöckigen Gebäuden.

Diese Höfe sind:

 

1. Hof: Birinci Avlu (Alay Meydani), Babü’s-Selam,

Das Gebäude ist auf der linken Seite der Hagia Eirene, wurde als Waffendepot benutzt, gleich dahinter war die Münze, auf der rechten Seite befanden sich die Holzlager. Im Laufe der Zeit entstanden hier Architektenbüros und -wohnungen, Gärtnerwohnungen, Räumlichkeiten für Künstler und andere Bedienstete, das Polizeipräsidium, das Gülhane Krankenhaus, eine Bäckerei, Studentenwohnheime und verschiedene andere Häuser.

Die großen Häuser Cinili Kosk, Alay kösku, und Sepetciler kasri stehen heute noch.

 

2. Hof: Ikinci Avlu (Divan Meydani, Birinci Yer), Eingang durch das Tor Babü’s Saade (Akaagalar kapisi, Arz kapisi, Taht kapisi),

Istanbul Topkai - KüchenDurch das Tor Babü’s-Selam kommt man in den 2. Hof, der 110m x 170m groß und mit einstöckigen Gebäuden umgeben ist. Auf der rechten Seite befinden sich Matbah-i Amire, die Küchen und die Räumlichkeiten für die Köche und deren Gehilfen. Nach einem Brand im 16. Jahrhundert wurde das Gebäude vom Architekt Sinan neu gebaut (1574). Auf der linken Seite befinden sich die Reitställe, Raht Hazinesi, die Reitschatzkammer und Zülüflu Baltacilar Kogusu. Das wichtigste Gebäude ist ohne Zweifel Kubbealti, der Treffpunkt von Divan, der Beratergruppe des Sultans und bestehend aus 3 Gebäuden, jedes gedeckt mit einer Kuppel. Unter diesen Kuppeln befindet sich Adalet Kasri, die juristischen Einrichtungen und der Eingang zum Harem (Araba Kapisi, den Frauengemächern des Palastes). Daneben befindet sich eine umfangreiche Sammlung der Uhren des Palastes, mit einer Taschenuhr, die ein Geschenk von Kaiser Wilhelm I. an den Osmanischen Sultan Abdülhamid II. war. Die prunkvolle Taschenuhr ist mit seinem Bild des Kaisers verziert und mit Brillanten und Rubinen geschmückt. Sie wurde von A. Lange und Söhne aus Glashütte in Sachsen hergestellt. Direkt daneben kann man das Kubbealti, der sog. Hazine-i Amire, die äußere Schatzkammer mit einer sehr schönen Waffensammlung besichtigen.

 

3. Hof: Ucuncu Avlu (Enderun meydani, Ikinci yer)

Istanbul Topkapi Innenhof Arz OdasiDurch das Tor Babu’s-Saade kommt man in den 90m x 90m großen 3. Hof. Gleich gegenüber dem Tor Babü’s-Saade befindet sich das Arz Odasi, ein pavilonähnliches Gebäude, in dem die Botschafter vom Sultan empfangen wurden. Das Gebäude wurde nach einem Brand im Jahre 1856 vollständig wieder aufgebaut. Gleich hinter dem Gebäude ist die Bibliothek von Ahmet III (18. Jh.). Auf der rechten Seite des Hofes: das Seferli Kogusu, gleich daneben das Fatih Kösku und das Hazine-i Hassa, die innere Schatzkammer. Die Schatzkammer bietet eine der schönsten Aussichten im Palast. Auf der westlichen Seite ist die Agalar Moschee und gleich am Eingang dieser Moschee ist der sog. Hirka-i Saadet Dairesi, in dem heilige Sachen aufbewahrt worden sind.

 

4. Hof: Dorduncu avlu (Lale bahcesi),

Durch die Hintertür von Hirka-i Saadet kommt man auf den 4. Hof, wo die Räumlichkeiten der Sultans waren. Ein Flur zwischen dem Sunnet Odasi, dem Beschneidungsraum und dem Hirka-i Saadet führt zum Harem. Auf dem 4. Hof kann man das herrliche Panorama zum Marmarameer und zum Bosphorus geniessen, wo sich heute ein elegantes Cafe und ein Restaurant befinden, das Konyali Cafe und Restaurant.

 

Adresse: Topkapi Palast (Sarayi) Sultanhmet, Fatih Istanbul
Telefon: +90, 212, 5120480
Web: https://muze.gen.tr/muze-detay/topkapi
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten

Winter: Montag bis Sonntag: 09:30-17:00 Uhr außer Dienstag

Sommer: Montag bis Sonntag: 09:30-19:00 Uhr
Eintrittspreise: Erwachsene 30.-TL, Kinder bis 12 gratis gegen Ausweis

 

Koordinaten: 41° 0′ 38.18″ N, 28° 58′ 57.97″ E

 

Istanbul - Sehenswürdigkeiten - Hagia Sophia (Ayasofya Müzesi)

 

Istanbul Hagia Sophia Copyright CruiseGuide24Hagia Sophia (Ayasofya Müzesi)

 

Die Hagia Sophia zählt zu den wichtigsten architektonischen Werken Istanbuls und der Welt. Die Bezeichnung Hagia Sophia kommt von „Heilige Weisheit“. Im Türkischen wird das Gebäude "Aya Sofya" oder "Ayasofya" genannt. Ins Deutsche könnte man die Hagia Sophia mit "Sophienkirche" übersetzen.

 

Der heutige Bau gilt als eines der letzten Hauptwerke der Spätantike, ist aber gleichzeitig erster Repräsentant eines neuen byzantinischen Baustils, was vor allem die Kuppel betrifft, die als Vorbild für viele byzantinisch beeinflusste Kirchen gilt.

 

Die erste Kirche wurde von 325 bis 360 unter Konstantin II. errichtet und 404 durch einen Brand zerstört. Theodosius II. ließ sie wiederaufbauen und neu weihen, aber schon 532 fiel sie, während des Nika-Aufstandes, erneut einem Brand zum Opfer.
Der römische Kaiser Justinian (1. August 527 bis zu seinem Tod im Jahre 565 römischer Kaiser) war der strengste Verfechter der christlichen Orthodoxie und hatte sich das Ziel gesetzt, das größte Gotteshaus des Christentums zu bauen. Kaum 32 Tage nach der Zerstörung der Kirche ließ er die Bauarbeiten beginnen.
Chronisten berichten, die Form der Kirche habe Kaiser Justinian geträumt. Die Baumaterialien wurden aus allen Teilen des Reiches nach Konstantinopel, dem heutigen europäischen Teil Istanbuls, gebracht. Bei der Auswahl des Marmors wurden alle Sorten des Mittelmeergebiets getestet; es gibt sogar Unterlagen, daß Marmor von der Atlantikküste (heute Frankreich) verwendet wurde. Am 27. Dezember 537 wurde die Hagia Sophia feierlich vom Kaiser Justinian eingeweiht. Chronisten berichten, daß Kaiser Justinian, als er die Kirche erstmals gesehen hatte, die Arme zum Himmel erhob und ausrief: ”Gepriesen sei Gott, der mich dazu auserkoren hat, ein so großes Werk zu Ende führen. Oh Salomon, ich habe dich übertroffen!” Tatsächlich schien die Hagia Sophia den Tempel Salomons in den Ausmaßen, der Schönheit und dem Reichtum zu übertreffen.

 

Kaiser Justinian war ein weitsichtiger Herrscher und beauftragte 560 Prokopios von Caesara einen Bericht zur Bautätigkeit seiner Herrschaft zu verfassen. So blieben der Nachwelt viele detaillierten Informationen über den Bau der Hagia Sophia erhalten. Angeblich soll Kaiser Justinian selbst jeden Tag auf die Baustelle gefahren sein und aktiv an den Planungen mitgewirkt haben.

 

Hagia Sophia 2000x1500pxUm die Bauarbeiten zu beschleunigen, investierte Kaiser Justinian 145 Tonnen Gold. Damit konnten, so die Chronisten, 100 Meister mit je 100 Gesellen gleichzeitig an der Errichtung der Kirche arbeiten. Schon nach fünf Jahren und zehn Monaten Bauzeit konnte so die Hagia Sophia 537 als Rohbau geweiht werden. Die ionischen Architekten Anthemios von Tralles und Isidor von Milet leiteten im Auftrag von Kaiser Justinian die Bauarbeiten.

 

Entscheidend für die architektonische Bedeutung der Hagia Sophia ist ihre Kuppel und die durch ihre Ausmaße erzeugte Raumwirkung. Der zeitgenössische Historiker Prokop rühmte das Bauwerk: "... sie scheine wie eine goldene Kugel am Himmel zu hängen...". Die große Zentralkuppel, die von vier mächtigen Pfeilern getragen wird, hat einen Durchmesser von 33 m und stürzte schon 558 nach einem Erdbeben ein, wurde aber neu errichtet und schon 563 konnte die Kirche neu geweiht werden. Immer wieder war die Kirche durch Erdbeben vom Einsturz bedroht und wurde deshalb mehrfach durch Strebenpfeiler von außen verstärkt und gesichert. Die Hagia Sophia war die Krönungskirche der oströmischen Kaiser, war mehr als neun Jahrhunderte die größte Kirche der Christenheit und wurde erst Ende des 15. Jahrhunderts durch den Bau der Kathedrale von Sevilla übertroffen.

 

Am Anfang des 15. Jahrhunderts wurden alle Bauarbeiten wegen großer finanzieller Schwierigkeiten eingestellt. Am 19. Mai 1453 wurde Konstantinopel von den osmanischen Türken erobert.

 

Fatih Sultan Mehmed IIAls 1453 der osmanische Herrscher Fatih Sultan Mehmed II., genannt der Eroberer, Konstantinopel (das heutige Istanbul) eroberte, endete nicht nur Herrschaft des Oströmischen Reiches, sondern kurz darauf auch die Geschichte der Hagia Sophia als Hauptkirche des byzantinischen Reiches und Mittelpunkt der gesamten Orthodoxie, nicht jedoch als Gotteshaus. Die Hagia Sophia wurde bis in das 20. Jahrhundert als Moschee genutzt.

 

Am späten Nachmittag des Tages der Eroberung am 19. Mai 1453 betrat Sultan Mehmet II. die Hagia Sophia. Nach neun Jahrhunderten christlicher Gottesdienste, wurden zum ersten Mal islamische Gebete in ihr abgehalten. Die Umwandlung der Hagia Sophia von einer christlich orthodoxen Kirche in eine Moschee wurde mit großem Respekt vor dem Christentum durchgeführt, selbst wenn zahlreiche Änderungen vorgenommen wurden. Das Metallkreuz in der Kuppel wurde von einem Halbmond ersetzt, das ein halbes Jahrhundert später mit dem Gold von 50.000 eingeschmolzenen Goldmünzen überzogen wurde.
Natürlich wurden ein Mihrab für das Gebet in Richtung Mekka und eine Kanzel eingebaut. Erste Minarette sollen mit einem Turm aus Holz noch am Tag der Eroberung gebaut worden sein. Die Hagia Sophia zählte über Jahrhunderte als heiligstes Gebäude im Osmanischen Reich nach der Kaaba in Mekka. Ebenso wurde von Sultan Mehmet II. der erste Turm aus Stein erbaut; der Nord-Ost Turm von Sultan Bayezid II. und die beiden westlichen Türme von Sultan Selim II. Nur sehr wenige der Mosaiken aus dem 6. Jahrhundert sind in der Hagia Sophia (an den Decken der Nebeneingänge) erhalten geblieben. Die meisten dieser Mosaiken wurden im ikonasistischen Zeitalter (726-843) zerstört.
Die meisten der heute erhaltenen Mosaiken stammen aus dem 9. Jahrhundert oder aus späteren Epochen. Die Mosaiken außerhalb des eigentlichen Sakralraums blieben noch bis Anfang des 18. Jahrhunderts sichtbar. Der mit Wandverkleidungen aus poliertem farbigen Stein und mit Mosaiken zu christlichen Bildthemen ausgestattete Innenraum blieb zum größten Teil unverändert. Erst Anfang des 17. Jahrhunderts wurden die Kuppeln neu ausgemalt und die Wände mit einer Putzschicht bedeckt.

 

Sultan Abdülmecid 800x1086pxSultan Abdülmecid (reg. 1839-1861) ordnete 1847 umfassende Sanierungsarbeiten für die baufällig gewordene Habia Sophia an und beauftragte den Schweizer Architekten Gaspare Fossati die Arbeiten gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Giuseppe bis 1849 ausführen. Die Bemühungen der Brüder Fossati richteten sich auf die Erhaltung der gesamten historischen Bausubstanz, nicht etwa auf die Restaurierung eines authentischen Originalzustands. So richteten sie die nach außen geneigten Säulen der Empore wieder auf, restaurierten die Gewölbe, rissen Anbauten ab, um auch den Außenbau wieder voll zur Wirkung kommen zu lassen. Sie setzten auch das Innere des Sakralraums wieder in Stand. Dabei legten sie auch die unter dem Mörtel verborgenen byzantinischen Mosaiken wieder frei und restaurierten sie. Nach der Sicherung und Bauaufnahme wurden die Mosaiken aber wieder überdeckt. Auch eine Sultansloge baute Fossati ein. Die sehr umsichtigen und behutsamen Restaurierungsarbeiten der Brüder Fossati haben die Hagia Sophia vor dem sicheren Verfall gerettet.

 

Gaspare Fossati (1809-1883) stammte aus Morcote im Tessin in der heutigen Schweiz. Er studierte Architektur in Venedig und Mailand und widmete sich nach dem Studium baulichen Altertümern in Rom. 1833 ging er nach St. Petersburg und war dort seit 1836 am Hofe des Zaren angestellt. 1837 wurde er nach Konstantinopel (Istanbul wurde noch bis 1930 offiziell so genannt) geschickt, um dort nach eigenen Plänen im klassizistischen Stil den Neubau der russischen Botschaft zu gestalten. 1845 trat er in die Dienste des Sultans über und leitete die Restaurierung der Hagia Sophia. Fossati baute gleichzeitig unmittelbar neben der Sultans Moschee die erste Istanbuler Universität. Im Anschluß an diese Projekte blieb er weiter in Konstantinopel und baute Kirchen, private Villen und öffentliche Gebäude für das Osmanische Reich.

 

1852 veröffentlichte Fossati ein Tafelwerk mit 25 kolorierten Zeichnungen der Hagia Sophia, was er Sultan Abdülmecid widmete. Die Radierungen wurden von dem belgischen Künstler Louis Haghe (1806-1855) als Meister seines Fachs lithographiert, weil er verstand, Stil und Ausdruck einer künstlerischen Vorlage ebenso wie kleinste Details in seine Reproduktionen zu übertragen. Dieser kostspielige Band wurde in London von der Kunsthandlung P. & D. Colnaghi verlegt, ist eines der prächtigsten Vedutenwerke des 19. Jahrhunderts und rückte die Hagia Sophia erstmals wieder ins Bewusstsein Europas.

 

Mit dem 20. Jh. begann der Niedergang des osmanischen Reiches. Es entstand die türkische Republik, dessen erster Präsident, M. Kemal Atatürk (Vater aller Türken), beschloss, die Moschee in ein byzantinisch-osmanisches Museum umzuwandeln. Im April 1932 begann man mit der Freilegung der Mosaiken.

 

Bis 1932 blieb die Hagia Sophia eine Moschee. Auf Anregung Atatürks wurde das Gebäude schließlich zum Museum säkularisiert. In dieser Zeit versuchte man auch den byzantinischen Eindruck wieder herzustellen, vor allem, indem die Mosaiken wieder freigelegt wurden. Man hängte auch die aus den 30-iger Jahren des 19. Jahrhunderts stammenden großen runden Holzschilde wieder auf, auf denen in arabischer Schrift die Namen des Propheten Mohammeds und der ersten vier Kalifen verzeichnet worden sind.

 

Die Hagia Sophia verfügt nicht nur über eine Vorhalle (Narthex), sondern über zwei Vorhallen, also zusätzlich zur ersten noch über eine zweite Vorhalle, den Exonarthex. Durch beide Hallen betritt man den Hauptraum. Alle Säulen des Innenraums sind mit prachtvollen Marmorintarsien besetzt. Der Marmor wurde hierzu im 6. Jahrhundert aus allen Teilen des byzantinischen Reiches herangeschafft.

 

Hagia Sophia Mosaik Südwesteingang 2000x1282pxIm Exonarthex finden sich ornamentale Mosaiken aus der Bauzeit der Hagia Sophie. Im Narthex sind Mosaiken aus dem 10. Jahrhundert erhalten geblieben, auf denen die Kaiser Konstantin I., Justinian II. sowie im Zentrum Maria mit dem Jesuskind dargestellt sind. Dabei halten Konstantin ein Modell Konstantinopels und Justinian ein Modell seiner Kirche in der Hand.

 

Im Narthex über dem Kaiserportal, dem Hauptzugang vom Narthex zum Hauptraum, der einst nur dem Kaiser vorbehalten war und dessen Rahmen aus Bronze ist, befindet sich ein schönes Mosaik gleichfalls aus dem 10. Jahrhundert, welches den thronenden Christus als Pantokrator und Kaiser Léon VI. (886-912) darstellt. Léon VI. erhält die Investitur göttlicher Weisheit.

 

Im Hauptraum beeindruckt vor allem die Kuppel mit 33 Metern Durchmesser und einer lichten Höhe von 56 Metern. Weitere Kuppeln und Halbkuppeln im Westen und Osten der Hagia Sophia bilden die gesamte Dachkonstruktion. An den vier Seiten sind die Engel mit Eraphim zu sehen.

 

Die Mosaiken unterhalb der Kuppel zeigen Engel. In der Apsis hat sich ein Mosaik mit der thronenden Mutter Gottes und den Erzengeln Gabriel und Michael aus dem 9. Jahrhundert erhalten. In früheren Zeiten waren alle Kuppeln und Decken mit goldgründigen Mosaiken bedeckt.

 

Hagia Sophia Mosaik Christus Pantocrator 2000x2538pxAuf der Empore der Hagia Sophia befindet sich ein Mosaik mit dem thronenden und segnenden Christus als Weltherrscher, Pantakrator.

 

Zwischen dem Kaiser Konstantin IX. und der Kaiserin Zoe ist die thronenden Maria mit segnendem Christuskind zu sehen, wie auch zwischen dem Kaiser Johann II. und der Kaiserin Irene. Das Deësis-Mosaik zeigt Jesus Christus mit der Mutter Maria und Johannes dem Täufer.

 

In der Hagia Sophia haben sich auch Ausstattungsstücke aus der muslimischen Zeit erhalten. So kann man ein Mihrab, eine Gebetsnische für den Imam, den Vorbeter, sehen. Der Mihrab zeigt auch die Gebetsrichtung nach Mekka an. In der Nähe der Apsis befindet sich eine Minbar, die „Kanzel“ einer Moschee. Erhalten hat sich auch eine Sultansloge aus dem 18. Jahrhundert.

 

Die Hagia Sophia hat auch eine große Empore, auf der sich sowohl während der byzantinischen Kaiserherrschaft, also auch zur Zeit der muslimischen Sultane, nur die Frauen aufhalten durften. Auf der Empore sind wertvolle Mosaiken aus dem 10. Jahrhundert und eine Deesis aus dem 14. Jahrhundert erhalten geblieben.

 

Die Hagia Sophia steht heute auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO!

 

Hagia Sophia Mosaik Copyright 2014 Werner KonradDie Hagia Sophia war nicht durchgehend eine christlich orthodoxe Kirche, sondern wurde in Folge des 4. Kreuzzuges, als christliche Kreuzfahrer 1204, angestiftet von geschäftstüchtigen Venezianern, das christliche Konstantinopel plünderten, auch bis 1261 als römisch-katholischen Kirche genutzt. Aus dieser Zeit haben sich auch noch Reste eines Glockenturms und das Grab Venezianischer Doge und des Anführer des 4. Kreuzzuges "Enrico Dandolo" erhalten.

 

Adresse: Hagia Sophia (Ayasofya) Sultanhmet, Fatih Istanbul
Telefon: +90, 212, 5221750
Web: https://muze.gen.tr/muze-detay/ayasofya
Öffnungszeiten:

Öffnungszeiten im Winter:

Dienstag bis Sonntag: 09:00-17:00 außer Montag
Eintrittspreise: Erwachsene ca. 30,-TL, Kinder bis 12 gratis gegen Ausweis
Öffnungszeiten sind im Sommer:

Dienstag bis Sonntag: 09:00-19:00 außer Montag
Gruppen ab 13 Gäste müssen bei den Führungen Headsets in Anspruch nehmen.

 

Koordinaten: 41° 0′ 31″ N, 28° 58′ 48″ E

 

Istanbul - Sehenswürdigkeiten - Blaue Moschee (Sultan-Ahmet-Moschee)

 

Blaue Moschee 2

Die Blaue Moschee (Die Sultan-Ahmet-Moschee)

 

In Istanbul wurde von 1609 - 1616 im Auftrag von Sultan Ahmed I. vom Sinan-Schüler Mehmet Ağa die Sultan-Ahmed-Moschee (türkisch Sultanahmet Camii) gebaut. Der Sultan Ahmed I. starb 1617, also ein Jahr nach der feierlichen Eröffnung der Moschee.

 

Nach der Säkularisation der kaum 500 Meter entfernten Hagia Sophia, ist die Blaue Moschee heute Istanbuls Hauptmoschee und ein Hauptwerk der osmanischen Architektur. Die Blaue Moschee trägt ihren Namen wegen ihres Reichtums an blau-weißen Fliesen, die die Kuppel und den oberen Teil der Mauern zieren, die aber jünger als der Bau selbst sind. Kunsthistorisch bedeutsamer sind die Fliesen auf dem unteren Teil der Mauern und den Tribünen: Sie stammen aus der Blütezeit der Iznik-Fayencen und zeigen traditionelle Pflanzenmotive, bei denen Grün- und Blautöne dominieren. Die Ausmalung des Innenraumes wurde auf Rosa geändert.

 

Wer zum ersten Mal in Istanbul ist, wird das Gefühl von Erstaunen und Bewunderung nicht vergessen, das ihn ergriff hat, als er vor der Blauen Moschee stand und die sechs schlanken Minarette, die enormen Ausmaße der Moschee, die Kaskade von Kuppeln und die Komposition an Farben und Formen gesehen hat. Die Blaue Moschee von der Galata Brücke oder vom Goldenen Horn aus zu sehen, ist fantastisch.

 

Die Blaue Moschee in Istanbul ist die einzigste Moschee der Welt, die sechs Minarette besitzt. Mit ihrem Bau wurde Mehmet Ağa, ein Schüler des großen Sinan, von dem strenggläubigen Sultan Ahmet I., der den Thron schon als vierzehnjähriger bestiegen hatte, beauftragt. Man nannte ihn auch den ”Sedefkar”, was so viel wie der ”Perlmuttbearbeiter” bedeutet. Für die Moscheearbeiten wurden rund 1.181 Goldtaler ausgegeben. Es ist überliefert worden, dass Ahmet I. am Tage der feierlichen Einweihung zum Zeichen seiner Demut einen Hut in der Form des Fußes des Propheten trug. Als die Moschee fertiggestellt war, mußte der Sultan für die Moschee in Mekka, die auch sechs Minarette hatte, ein siebtes Minarett bauen lassen, um die religiöse Vorherrschaft der Moschee in Mekka wiederherzustellen.

Blaue Moschee komp

 

Der Gebetsraum ist mit 53 m Länge und 51 m Breite fast quadratisch, wie der Vorhof, der auch die gleichen Dimensionen hat. Die Hauptkuppel hat einen Durchmesser von 23 m und ist 43 m hoch. Sie wird von vier Spitzbögen und vier flachen Zwickeln getragen, die wieder auf vier riesigen 5 m dicken Säulen ruhen. Die 260 Fenster erhellen den Innenraum. Die bunten Glasscheiben sind moderne Nachbildungen der ursprünglichen Glasscheiben aus dem 17. Jahrhundert.

 

Aus diesem perfekt ausgewogenen architektonischen Ganzen tritt das herrlich blaue Dekor der Moschee hervor, das dem Bauwerk auch seinen Namen gegeben hat. Die Mauern und Säulen sind bis zu einem Drittel ihrer Höhe mit 21.043 Majolika-Fliesen aus dem 16. und 17. Jh. verkleidet, in denen Blau die Hauptfarbe ist.

 

Die Moschee und der Hof waren ursprünglich von einer Mauer umgeben, von der heute nur noch der Nordteil existiert. Die Mauer trennt die Moschee von den anderen Gebäuden des Moscheegeländes ab, die es heute noch gibt. Im oberen Teil des Hofeingangs, auf der Westseite, befindet sich eine schwere Eisenkette, die angeblich dazu diente, den Sultan zu zwingen, wenn er den Hof zu Pferde betrat, daß er an dieser Stelle seinen Kopf neigen musste, damit der Sultan nicht erhobenen Hauptes, also in der Pose vollen Stolzes, die Moschee betreten konnte.

 

Die Pläne des Geländes der Sultan-Ahmet-Moschee befinden sich als Schriftenrollen im Istanbuler Museum für türkische und islamische Werke (Türk, Islam Eserleri Müzesi).

 

Ein maßstabsgetreues Miniaturmodell der Sultan-Ahmet-Moschee wird in Miniatürk ausgestellt.

 

Adresse: Die Blaue Moschee (Sultan-Ahmet-Camii) Sultanhmet, Fatih Istanbul
Telefon: +90, 212, 4580776
Web: https://muze.gen.tr/Museums
Die Öffnungszeiten sind tägl. 09:00-19:00 Uhr
Nur außerhalb der Gebets-Zeiten (5x am Tag ca. 30 Min.) & Freitagmittag vom 12:30 bis 14:00 Uhr.
Eintrittspreise: Kein Eintritt

 

Koordinaten: 41° 0′ 18.97″ N, 28° 58′ 37.06″ E

 

Bitte beachten Sie:
Die Schuhe muß man am Eingang ausziehen, in Plastiktüten einpacken und dann mit in die Moschee nehmen. Die Tüten gibt es am Eingang gratis.

Männer dürfen die Moschee nur in langen Hosen und langärmeligen Hemden betreten. Frauen müssen ihr Haar, die Schultern und das Dekolleté mit einem Tuch bedecken. Tücher dafür gibt es am Eingang gratis.

Am Eingang "lauern" oftmals vermeintliche "Reiseführer", die den Besuchern gegen teilweise horrende Gelder einen sofortigen Eingang in die Moschee versprechen, aber dann, wenn sie ihr Geld bekommen haben, sehr schnell wieder in den Menschenmassen verschwunden sind, ohne ihr Versprechen einzuhalten! Auch Trickdiebe tarnen sich oft als solche "Reiseführer"!

 

Istanbul - Sehenswürdigkeiten - Istanbul Aquarium (Istanbul Akvaryum)

 

Aquarium Istanbul LageIstanbul Aquarium (Istanbul Akvaryum)

 

Am Ufer Florya des Marmara Meeres, nahe dem Flughafen Istanbul-Atatürk, befindet sich das Istanbul-Aquarium, das weltweit größte thematische Aquarium und ein neuer Anziehungspunkt Istanbuls.

 

Auf einer Nutzfläche von 22.000 Quadratmetern, mit einer 1,2 Kilometer langen Besichtigungsroute, besitzt das Aquarim eine Kapazität von 6.800 Kubikmeter Wasser und die größte nachgbaute Regenwaldfläche der Welt. Durch sein Konzept und 16 thematisch unterschiedliche Bereiche bietet es ein einmaliges Erlebnis. Die Besucher folgen der 1,2 Kilometern langen geografischen Route, die mit dem Schwarzmeer beginnt und sich bis zum Pazifik hinzieht. Auf dieser Reise durchqueren sie im Istanbul-Aquarium verschieden thematisierte Regionen, mit ihren kulturellen, historischen und architektonischen Eigenschaften. Mit einer Fülle von dekorativen Elementen, interaktiven Spielen, Filmen und Grafiken erhalten sie viele detaillierte Informationen über diese Regionen. Die Systeme der Ton- und Lichtanlagen unterstützen jede einzelne Region des Istanbul-Aquariums themengerecht.
Dem Besuchern wird dadurch nicht nur die Möglichkeit gegeben, tausende verschiedenen Arten der Meeresfauna- und -flora in 64 großen und kleineren Tanks zu bewundern, sondern es wird auch eine unterhaltsame Erforschung und Erkundung der Unterwasserwelt mit vielen Überraschungen angeboten.

 

Aquarium Istanbul Akvaryum IstanbulEine architektonische Besonderheit bieten die dekorativen Elemente, interaktive Spiele, Filme und Grafiken, die detaillierte Informationen geben und den Besucher auf seinem Weg durch die Unterwasserwelt begleiten. Die zwei 5D-Kinos bieten 7 verschiedene Filme über die Unterwasserwelt mit einmaligen Effekten, wie Wind, Nebel und Wasser an.

 

Im Aquarium wird ca. 15.000 Wasser- und Landlebewesen das Fortbestehen in der natürlichen Umgebung von 6.800 Kubikmetern Wasser ermöglicht. Am Ausgang hat man die Möglichkeit, im Museumshop (470 Quadratmeter) Souveniers zu kaufen. Für die Gäste, die den Besuch mit einer Cafépause erleichtern möchten, gibt es 3 Cafés und ein Restaurant mit einem herrlichen Blick auf das Marmara Meer.

 

Das Istabul-Aquarium besitzt auch eine Tiefgarage mit einer Kapazität für 1.200 Autos auf 3 Etagen mit 32.000 Quadratmetern.

 

Adresse: Yesilköy Halkali Cad. No:93 34149 Florya, Istanbul
Telefon: +90, 212, 444 97 44
Web: www.istanbulakvaryum.com
Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag: 10:00-20:00 Uhr
Eintrittspreise: Erwachsene ca. 29.-TL, ermäßigt: ca. 22.-TL
5D Kino: 1 Film 6.-TL, 2 Filme 9.-TL

 

Koordinaten: 40° 58′ 28.1″ N, 28° 46′ 53.86″ E

 

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